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Wiederkehrende Aufzugsprüfungen leicht verständlich erklärt
Betreiber einer Aufzugsanlage haben eine Verantwortung zu tragen: für die Sicherheit der Nutzer, die Einhaltung der Gesetze und den verlässlichen Betrieb. Um einen reibungslosen Ablauf sicherzustellen, legt der Gesetzgeber regelmäßige Kontrollen fest: die wiederkehrenden Aufzugsprüfungen. Du erfährst hier auf einfache und verständliche Weise, was das bedeutet, wer zur Prüfung berechtigt ist, welche Fristen gelten und wie du dich bestmöglich vorbereitest.
Die bereitgestellten Informationen wurden nach bestem Wissen erstellt, dienen jedoch ausschließlich der ersten Orientierung. Eine Haftung für Schäden, die aus der Anwendung der Informationen entstehen, wird ausgeschlossen. Maßgeblich sind die jeweils aktuellen gesetzlichen Bestimmungen (z. B. BetrSichV, TRBS).
Was ist eine wiederkehrende Aufzugsprüfung?
Bei einer wiederkehrenden Aufzugsprüfung handelt es sich um eine gesetzlich vorgeschriebene Kontrolle, die sicherstellen soll, dass der Aufzug technisch sicher, funktionsfähig und einsatzbereit für den Betrieb ist. Sie erfolgt regelmäßig durch eine zugelassene Überwachungsstelle (ZÜS), wie z. B. TÜV, DEKRA oder GTÜ.
Das Ziel: Gefahren und Fehler rechtzeitig erkennen, bevor sie Menschen oder Sachwerte gefährden. Die Sicherheitsaspekte und der gesetzliche Qualitätsanspruch, die in Deutschland an die Prüfung von Personenaufzügen gestellt werden, sind vermutlich einzigartig weltweit.
Warum sind diese Prüfungen Pflicht? Die Basis stellt die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) dar, zusammen mit den Technischen Regeln für Betriebssicherheit (TRBS):
Aufzugsanlagen müssen regelmäßig durch eine zugelassene Überwachungsstelle geprüft werden, um ihren sicheren Betrieb sicherzustellen.
Die regelmäßigen technischen Prüfungen sind also ziemlich nützlich, denn diese
- verhindern bzw. minimieren Unfälle,
- schützen den Betreiber vor Haftungsrisiken
- und gewährleistet die Betriebserlaubnis für die Anlage. Denn eine Aufzugsanlage darf sonst nicht betrieben werden.
Wie oft muss ein Aufzug geprüft werden?
Die BetrSichV sieht zwei Arten von wiederkehrenden Prüfungen vor – immer im Wechsel:
- Zwischenprüfung jährlich
- Hauptprüfung alle 2 Jahre
(Dieser Termin erfolgt in der Regel gemeinsam mit einem Wartungsmonteur)
Wichtig: Diese Prüfungen sind stets durch eine zugelassene Überwachungsstelle (ZÜS) zu prüfen. Die Fristen beginnen mit der letzten Prüfung. Werden Prüfungen versäumt, kann das zur Folge haben, dass eine Stilllegung erfolgt, Bußgelder verhängt werden oder im Schadensfall eine Haftung eintritt.
Was wird bei einer Aufzugsprüfung genauer geprüft?
Es wird unter anderem kontrolliert, ob alle sicherheitsrelevanten Bauteile und Funktionen einwandfrei arbeiten. Die allgemeine Information und folgende Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder rechtliche Verbindlichkeit.
Typische Prüfpunkte sind:
- Notrufsystem & Alarmfunktion
- Türschließmechanismen
- Fangvorrichtung und Bremsen
- Fahrkorbsteuerung & Überlastsicherung
- Bleuchtung, Lüftung & Beschilderung
- Notbefreiungseinrichtung
- Wartungszustand der Anlage
- Prüfplakette & Dokumentation
Im Anschluss oder einige Tage nach der Aufzugsprüfung erhältst du einen Prüfbericht mit allen Ergebnissen, eventuellen Mängeln und Fristen zur Behebung.
Mängel festgestellt?
Im Prüfbericht werden alle Mängel in drei Kategorien eingeteilt:
- Geringfügige Mängel »»» Weiterbetrieb möglich, Behebung empfohlen
- Erhebliche Mängel »»» Behebung muss innerhalb einer Frist erfolgen
- Gefährliche Mängel »»» Betrieb sofort einzustellen
Häufige Fragen zur Aufzugsprüfung
Muss jeder Aufzug geprüft werden?
Wer darf Fahrstuhl prüfen?
Was passiert, wenn ich die Prüfung verpasse?
Wie erkenne ich, wann die nächste Prüfung fällig ist?
Wie bereite ich mich auf die Aufzugsprüfung vor?
Um einen reibungslosen und verzögerungsfreien Ablauf der Prüfung zu gewährleisten: Prüfbuch sowie alle relevanten Dokumentationen bereithalten, einen freien Zugang zum Maschinenraum und Schacht gewährleisten und die Wartung fristgerecht durchführen. Zudem ist es ratsam, das Notrufsystem zu vorab zu testen und eine Kontaktperson vor Ort zu bestimmen.
Was ist der Unterschied zwischen einer Aufzugsprüfung und einer Wartung?
Wartung und Prüfung werden oft verwechselt, aber sie sind nicht dasselbe:
Eine Wartung umfasst die regelmäßige Pflege, Reinigung und Überprüfung kleiner Verschleißteile des Aufzugs durch ein Fachunternehmen (Wartungsmonteur). So bleibt der Aufzug betriebsfähig, hat weniger Ausfallzeiten und geht nicht so schnell kaputt. Wartungen sind keine Prüfungen.
Mit Prüfung ist gemeint, dass eine zugelassene Überwachungsstelle (wie z. B. TÜV oder DEKRA) den Aufzug mit ihrem Sachverständigen kontrolliert. Es wird dabei überprüft, ob alles sicher ist und den gesetzlichen Vorschriften entspricht. Der Aufzug darf nur weiter betrieben werden, wenn eine Prüfung bestanden wurde.
Was kostet eine Aufzugsprüfung?
Die Kosten als auch organisatorische Aufwände für die Prüfung eines Aufzugs können stark variieren. Je nach Faktoren wie Art, Anzahl der Haltestellen, der Größe und dem Standort des Aufzugs.
Dank unserer Rahmenverträge mit bedeutenden Prüforganisationen und einem digitalen Ansatz profitieren unsere Kunden von reduzierten Kosten. Selbstverständlich ohne Kompromisse bei Sicherheit oder Qualität einzugehen.